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2008: Gewaltakte in Sri Lanka Nach den ersten Erfolgen vor der Vereinsgründung wollten wir mit weiteren Hilfeleistungen im Tsunami-Bereich des tamilischen Gebiets in Sri Lanka die Arbeit fortsetzen. Es war der Bau eines Kindergartens bzw. einer Pre-School geplant, ein Grundstück wurde bereits in Aussicht gestellt. Seit Beginn des Jahres 2008 hat die Zahl gegenseitiger Gewaltakte in Sri Lanka deutlich zugenommen, auch in Gegenden, die bislang als vergleichsweise unproblematisch galten. Aufgrund der weiter eskalierenden Situation hat Hattingen hilft! e.V. seine Planung zum Bau der Pre-School ausgesetzt und verschiedene Alternativprojekte geprüft, um die Spenden zeitnah einsetzen zu können. Der Verein bedauert diese Situation sehr, besonders im Hinblick auf die hiesige tamilische Gemeinde und ihren hohen Einsatz bei Hattingen hilft! e.V. Nachtrag: Die Kämpfe zwischen der “Liberation Tigers of Tamil Eelam” (LTTE) und der sri-lankischen Armee forderten im Frühjahr 2009 tausende von Todesopfern unter der Zivilbevölkerung, bis zu 200.000 Menschen mussten die von den Rebellen gehaltene Region verlassen und konnten nur unzureichend versorgt werden. Angesichts der Geländegewinne im Mai 2009 erklärte der sri-lankische Präsident Mahinda Rajapaksa am 16. Mai 2009 die LTTE für besiegt und den Bürgerkrieg für beendet. (Quelle Wikipedia) Ob der Verein in Zukunft einen neuen Anlauf unternimmt, ein Projekt in Sri Lanka umzusetzen, wird nach Abschluß des neuen Projekts in Gambia geprüft. September 2008: Neues Projekt in Gambia 16. September 2008: Mitgliederversammlung und Vorstellung eines neuen Projekts in Westafrika: Schule Jabang/Gambia.
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